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Geschichte

01. September 1930 Gründung als Vereinigung Glauchauer Faltbootfahrer im Arbeiterturn- und Sportbund -
Gründungsmitglieder: Erich Esche, Rudi Hecht, Rudi Hertsch, Hermann Jirse, Hans Kohl, Richard Lang, Walter Wunderlich und Alfred Zöbisch

1949

Gründung der Betriebssportgemeinschaft BSG Chemie Glauchau, Sektion Kanu

1991

Übergang/Umbenennung in VfB Glauchau e.V., Abt. Kanu

2004

Herauslösung aus dem VfB und Gründung des Kanusport und Spielverein Glauchau e.V.

Sportlicher Werdegang

1934 - 1979

Kanu-Slalom

1979 - 1991

Kanu-Rennsport

1991

heute Kanu-Polo

Erfolge

1935

Walter Wunderlich gewinnt den 1. Internationalen Kajak Slalom in Zwickau - Cainsdorf

1938

Walter Wunderlich wird Deutscher Meister im Kanu-Slalom

1957

wird Achim Dick Deutscher Meister im CI

1957

gewinnt Heinz Bielig in Genf die Weltmeisterschaft in der Mannschaft (eventuell überarbeiten)

1959

Bernd Wunderlich und Bernd Köhler werden Deutsche Jugendmeister im CII

1961

wird Horst Wengler Doppelweltmeister im Einzel und der Mannschaft auf der Weiseritz in Hainsberg

1990

Manuela Köblitz belegt bei der Weltmeisterschaft im Kanu-Marathon den 3. Platz

1995

die Juniorenmannschaft wird in Berlin-Grünau Deutscher Meister im Kanu-Polo

1997

die Damenmannschaft wird bei den Deutschen Kanu-Polo-Meisterschaften in Glauchau (Stausee Oberwald) Vizemeister

2002

Susann Pristel wird als Mitglied der Damen U-21 Nationalmannschaft Weltmeister in Essen

Bootshaus

1930

Pachtung des ersten Vereinsgrundstückes an der Zwickauer Mulde

1950 (5.März)

erfolgte der erste Spatenstich für ein neues Bootshaus am Glauchauer Stausee für 20 Faltboote mit Fertigstellung im September 1951

1954

Anbau einer Bootshalle

1976 (28.März)

begann unter Beteiligung aller Sektionsmitglieder und mit einem finanziellen Zuschuss des Spinnstoffwerks in Höhe von 180.000 Mark der Bau des neuen Bootshauses, der im Sommer des darauffolgenden Jahres abgeschlossen wurde

2004 - 2006

grundlegender Umbau und Modernisierung des Vereinsheimes komplett in Eigenleistung

2007 (3.Oktober)

vollständige Zerstörung der eben sanierten Gebäudeteile durch Feuer

2008

Wiederaufbau des durch Brand zerstörten Vereinsheimes